Ob Jäger und Sammler oder Hirten und Bauern: Canis lupus familiaris, der »zahme Wolf mit Familienanschluss« oder »Haushund« hat sich seit frühester Zeit weltweit als Kulturfolger und Begleiter etabliert und war auch in der Levante und im Nahen Osten schon im Altertum verbreitet.

Während er jedoch in Nord- und Mitteleuropa einen ganz passablen Ruf genießt und sogar als »der beste Freund des Menschen« gilt, wird in der Bibel kein Tier negativer konnotiert. Man hat versucht, diesen Gegensatz mit der Vermutung aufzulösen, dass von streunenden und verwilderten Hunden die Rede sei. Das mag überwiegend zutreffen. Eine weitere Erklärung ist, dass züchterische Bemühungen durch die Jahrhunderte hin Rassen hervorgebracht haben, die sich vom keleb (hebräisch) und kyon (griechisch) der Antike stark unterscheiden. Außerdem ist unsere (westliche) Wahrnehmung keinesfalls repräsentativ. Aktuell leben etwa eine halbe Milliarde Hunde auf der Erde, von denen nur ein Viertel als »Haustiere« in der Obhut ihrer Besitzer gehalten werden. Die anderen 75% sind eine Landplage aus herrenlosen, frechen, kläffenden, verwilderten und verlausten Streunern, die sich unkontrolliert vermehren und in vielen Ländern gnadenlos erschossen, vergiftet und vergast werden, um Menschen, Wild- und Nutztiere zu schützen. Nach den Schlangen sind Hunde heute die Wirbeltiere, die am meisten Menschen pro Jahr töten.
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Als weiterer Ausdruck kommt kynarion vor, die Verkleinerungsform von kyon: »Es ist nicht recht, den Kindern das Brot zu nehmen und es den Hündlein hinzuwerfen« (Mt 15,26 Me, vgl. Mk 7,27). Manche haben vermutet, dass es sich dabei um einen noch verächtlicheren Ausdruck handelte, als »Hund« ohnehin schon war. Das erscheint allerdings abwegig. Es ist vielmehr naheliegend (und durch außerbiblische Quellen belegt), dass hier die Haushunde (Stubenhunde, Schoßhunde) im Gegensatz zu den Straßen- und Hofhunden bezeichnet werden.

In der jüdischen Kultur war die Haltung von Hunden oder Schweinen unter demselben Dach undenkbar, im heidnischen Syrophönizien dagegen üblich. Die »Neue evangelistische Übersetzung« berücksichtigt dies: »Es ist nicht recht, den Kindern das Brot wegzunehmen und es den Haushunden vorzuwerfen.« (Mt 15,26 NeÜ). In ihrer Antwort akzeptiert die Frau den Vergleich des Herrn und ihre bescheidene Rolle darin: »Sie aber sprach: Ja, Herr; und doch fressen die Hunde von den Brotkrumen, die von dem Tisch ihrer Herren fallen« (Mt 15,27). Ihr Glaube äußert sich darin, dass sie ganz von Seiner Allmacht überzeugt ist. Sie sagt mit anderen Worten: »Herr, du kannst meine Tochter heilen – das kostet dich nichts. Sieh es doch wie den Tischabfall an: Niemand bekommt deswegen weniger, wenn der Hund sich darüber freut.« Sie hat damit recht und ahnt wohl noch nicht, dass Gottes Weg sich bald als viel größer zeigen würde, wenn auch die Heidenvölker durch das Evangelium eingeladen werden (ab Apg 10,45): »Denn es ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn derselbe Herr von allen ist reich für alle, die ihn anrufen« (Röm 10,12). Auch wenn der Herr Jesus das an dieser Stelle noch nicht vorzeitig offenbar macht, freut Er sich über ihre Demut und lobt ihren Glauben!
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Wer die Zuchtformen des Haushundes mit seinen wilden Vorfahren vergleicht, wird schnell merken, dass die meisten Hunde inzwischen tatsächlich zu »Hündchen« verkommen sind. Obwohl viele Züchtungen genetisch degeneriert und außerhalb menschlicher Wohnungen nicht mehr überlebensfähig sind, gilt alles, was zuvor über die körperlichen Merkmale und Sinnesleistungen des Wolfes gesagt wurde, im Prinzip auch für sie. Da beide Formen und sämtliche Rassen prinzipiell miteinander gekreuzt werden können, zählen sie alle zur gleichen Art (Canis lupus). Die Variationsbreite ist enorm – größer als bei jeder anderen Säugetierart, sogar als bei jeder anderen Landwirbeltierart! Für die früher im Nahen Osten auftretenden Formen sind die Unterschiede aber geringer. Man vermutet nämlich, dass der »Arabische Wolf« sich deswegen äußerlich so stark von der Stammform unterscheidet und graziler ist, weil es sich um eine Rückkreuzung handelt, die viele Gene des Hundes enthält. Tatsächlich zeigen genetische Daten, dass viele kleine Hunderassen ihren Ursprung im Nahen Osten haben.

Als Wächter der Herden werden Hunde schon im ältesten Buch der Bibel erwähnt, wenn sich der gedemütigte Hiob beklagt: »Jetzt aber lachen über mich auch solche, die jünger an Jahren sind als ich, deren Väter ich nicht gewürdigt habe, sie neben den Wachhunden meines Kleinviehs anzustellen« (Hi 30,1 Me). Die Übersetzung stimmt mit der Erkenntnis der Historiker überein, dass im Altertum zunächst nur Herdenschutzhunde gehalten wurden, die die Aufgaben hatten, die Nutztiere zu bewachen und zu verteidigen. Sie waren in der Lage, selbstständig zu arbeiten und brauchten keinen Aufpasser. Dementsprechend hört man aus dem Vers eine gewisse Verachtung für den »Hundefütterer« heraus. Erst ab dem Mittelalter wurden verschiedene Rassen echter Hirtenhunde gezüchtet, die sich dazu ausbilden ließen, eine Herde nicht nur zu bewachen, sondern auch zusammenzuhalten und in Zusammenarbeit mit dem Menschen zu lenken und zu treiben.

Die Raubtiereigenschaften des Hundes hat man sich seit frühester Zeit zunutze gemacht, indem man ihn als Jagdhund einsetzte. Die verschiedenen Aufgaben (Aufspüren, Verfolgen, Hetzen, Stellen, Erlegen, Apportieren …) und die Vielfalt der bejagten Tierarten haben eine große Anzahl spezialisierter Rassen hervorgebracht. Die Jagd mit Hunden wird zwar in der Bibel nicht direkt erwähnt, es gibt aber für die meisten Kulturen jener Zeit archäologische Nachweise dafür.
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Der exzellente Geruchssinn des Hundes wurde nicht nur für die Jagd auf Beutetiere genutzt, sondern auch um Menschen (entlaufene Gefangene und Sklaven, Verbrecher, flüchtende Krieger) aufzuspüren. Nach und nach entdeckte man, dass die feine Nase des Hundes sich darauf trainieren lässt, nahezu alles, was irgendwie eine Duftnote hinterlässt, zu erschnüffeln. Die Palette der Anwendungsmöglichkeiten erscheint schier unerschöpflich … Suchtmittelspürhunde finden für Polizei und Zoll Drogen, selbst wenn sie gut versteckt sind. Sprengstoffspürhunde weisen Sicherheitsdienste und Militäreinheiten auf verborgene Bomben, TNT-Päckchen und Minen hin. Manche Leistungen klingen unglaublich. Brandmittelspürhunde können kleinste Spuren von Brandbeschleunigern (Benzin, Spiritus, Grillanzünder, Lösungsmittel usw.) erkennen – auch noch zwei Wochen nach dem Feuer (!) und haben schon geholfen so manchen Brandstifter zu entlarven.

Mantrailer und Rettungshunde können vermisste Personen im Gelände oder Verschüttete in den Trümmern von Erdbebengebieten oder unter Schneelawinen finden. Lecksuchhunde checken für Industrie- und Versorgungsunternehmen Öl-, Gas- und Wasserleitungen auf Dichtigkeit. Im Dienst von Ökologen markieren vierbeinige Spezialisten Baumstämme, die vom Asiatischen Laubholzbockkäfer befallen sind, der in Europa nichts zu suchen hat und wieder ausgerottet werden soll. Trüffelhunde führen ihre Besitzer im Wald zu begehrten Delikatessen. Schimmelspürhunde dagegen suchen in Gebäuden nach äußerst unliebsamen Pilzen. Während Bettwanzenspürhunde erfolgreich darin sind, die lästigen Parasiten in Hotels und Passagierflugzeugen zu entdecken, ist die Modellvielfalt bei »lauschenden Wanzen« dagegen leider so groß, dass elektronische Detektoren hier bessere Ergebnisse erzielen als »Biosensoren«. Bargeldspürhunde sind erfolgreiche Schatzjäger und fokussieren sich ganz auf Papiergeld, während andere Kollegen, die Datenträgerspürhunde, ihren Beitrag zur Bekämpfung von Verbrechen und Korruption leisten, indem sie USB-Sticks, CDs, Festplatten, SIM-Karten und ähnliches anzeigen. Im Bereich der Medizin erschnüffeln sie Diabetes, Epilepsie und verschiedene Krebsarten, und seit 2020 sind tatsächlich trainierte Corona-Spürhunde im Einsatz, die eine Infektion mit dem COVID-19-Virus mit hoher Trefferquote anzeigen. Zum Leidwesen vieler Hundebesitzer finden Hunde oft gerade solche Gerüche interessant, die für die menschliche Nase widerlich und ekelerregend sind.

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Es ist gut nachvollziehbar, warum ein Symbol für Unreinheit kaum treffender gewählt werden kann. Im Vergleich zu einem wilden Hund, der sich mit Vorliebe im eigenen Kot wälzt, sind selbst Hyänen reinliche Tiere. Obwohl Haushunde, zumindest in Deutschland, in der Regel in einer hygienischen Umgebung aufwachsen und so erzogen werden, dass sie ihre natürlichen Triebe unterdrücken, sind diese latent vorhanden. Der Hund frisst, was ihm vor die Schnauze kommt. Als Abfallentsorger machte er sich nützlich: »Ihr seid mir heilig. Deshalb sollt ihr kein Fleisch von einem Tier essen, das von einem wilden Tier auf dem Feld gerissen wurde. Werft den Kadaver stattdessen den Hunden vor« (2Mo 22,30 NLÜ). Das griechische Wort für Dreck, Müll oder Unrat ist skybalon (Phil 3,8) und bedeutet »was zum Hund geworfen wird«. Aas und gammelige Abfälle sind für ihn verwertbar und selbst Kot von Weidetieren, Wildtieren, Katzen, Menschen und anderen Hunden ist für ihn attraktiv und wird verspeist. Hundebesitzer sollten ihre Tiere nach Möglichkeit daran hindern, weil in vielen Fällen ein Infektionsrisiko mit Parasiten und pathogenen Keimen besteht – aber ganz abgewöhnen lässt es sich nicht.

Dass der Hund sein eigenes Erbrochenes wieder aufnimmt, wird häufig beobachtet und auch schon in der Bibel beschrieben: »Der Hund kehrte um zu seinem eigenen Gespei« (2Pet 2,22 – Zitat aus Spr 26,11). In diesem Vers werden falsche Lehrer, die das Christentum kennengelernt, sich aber wieder davon abgewandt haben, mit Hunden verglichen. Sie kehren zu dem zurück, was sich als schädlich und unverdaulich erwiesen hat, und machen es sich wieder zu eigen. Das entspricht der Natur des Menschen. Solange keine wirkliche Umkehr und Erneuerung durch den Glauben stattgefunden hat, fällt er wieder in die Dinge zurück, von denen er sich losgesagt hat, und bleibt »unrein«. Mehrfach wird der »tote Hund« (1Sam 24,15; 2Sam 9,8; 16,9) als Symbol tiefster Geringschätzung erwähnt. Das Zugeständnis »sogar ein lebender Hund ist besser daran als ein toter Löwe« (Pred 9,4) würde ihn wohl kaum trösten. Mit keinem Tier sonst wird im Hebräischen ein wirklich abfälliges Schimpfwort gebildet, aber rosch keleb (2Sam 3,8) – »Hundskopf« bezeichnet im Textzusammenhang einen Verräter. Außerdem werden männliche Prostituierte (5Mo 23,19) und bösartige Menschen allgemein (Ps 22,17; Jes 56,11; Mt 7,6; Phil 3,2; Offb 22,15) als Hunde bezeichnet.
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In Europa kommt es heute nur noch selten vor, dass streunende Hunde sich zu funktionierenden Rudeln formieren, die systematisch Gruppenjagd betreiben. Zeichnungen aus Ägypten deuten darauf hin, dass der Afrikanische Wildhund (Lycaon pictus) früher auch nördlich der Sahara verbreitet war, und möglicherweise kann ihm die Bezeichnung »wilde Hunde« (hebräisch: i, Jes 13,22; 34,14; Jer 50,39) zugeordnet werden. An dieser Art lässt sich das typische Jagdverhalten der Hunde gut studieren – eines der blutigsten Spektakel der Savanne. Da ihre Kiefer und Krallen zu schwach sind, um größere Tiere schnell und effektiv zu töten, halten sie ihre Beute eingekreist und fügen ihr immer und immer wieder Bisse zu, wo sich der Körper gerade ungeschützt präsentiert. Aus vielen Wunden blutend sinkt das Tier irgendwann in die Knie, ein Hund verbeißt sich in die Nase und zieht es ganz hinunter, die anderen reißen den Bauch auf und zerren die Eingeweide heraus. Der Todeskampf der waidwunden Beute dauert dann oft noch weiter an. Dieses grausame Bild muss man vor Augen haben, wenn Menschen mit wilden Hunden verglichen werden, wie in diesem Vers, der prophetisch von den Leiden des Herrn Jesus spricht: »Wie ein Rudel Hunde umkreisen mich meine Feinde und eine Rotte von Bösen treibt mich in die Enge. Sie haben mir Hände und Füße durchbohrt« (Ps 22,17 NLÜ).

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Obwohl Haushunde in den klassischen Kognitionstests überwiegend schwache Leistungen zeigen, und daher als nicht außergewöhnlich intelligent gelten, verfügen sie über ein bemerkenswertes soziales Einfühlungsvermögen und durchschauen die Tagesabläufe, Regeln, Beziehungen und Stimmungen innerhalb ihres »Rudels« schnell. Ihr natürliches Verhalten, alle Mitglieder der Gruppe zu akzeptieren und zu beschützen und sich den Ranghöheren ohne Wenn und Aber zu unterwerfen, übertragen sie konsequent auf ihre menschlichen »Vorgesetzten« und die Personen, die sie als zugehörig erkennen können. Das ist das ganz große »Plus« der Hunde und wurde durchweg anerkannt. Auch in der jüdischen Kultur, wo sie, wie wir gesehen haben, einen denkbar schlechten Ruf haben, tragen sie doch den Namen keleb, der sich etymologisch von kol-leb »ganz-Herz« ableitet. In puncto bedingungsloser Treue und Unterordnung ist uns der Hund ein Vorbild.

Einer der großen Helden Israels trägt diesen ehrenvollen Namen und bekommt von Gott ein hervorragendes Zeugnis ausgestellt: »meinen Knecht Kaleb – weil ein anderer Geist in ihm gewesen und er mir völlig nachgefolgt ist –, ihn werde ich in das Land bringen, in das er gekommen ist; und seine Nachkommenschaft soll es besitzen« (4Mo 14,24; vgl. 4Mo 32,12; 5Mo 1,36; Jos 14,9.14). Kaleb ist »Herr Ganz-Herz«; und »völlig nachfolgen« bedeutet, mit »ungeteiltem Herzen« bei der Sache zu sein. Dieser Ausdruck wird immer wieder verwendet, wenn die Könige Judas mit David, dem Prototypen, der ein »Mann nach dem Herzen Gottes« (Apg 13,22) war, verglichen werden. Auch wir werden von Gott an dem Vorbild und Maßstab des wahren Davids, dem Herrn Jesus, gemessen. Inwieweit sind wir Ihm ähnlich gewesen? Inwieweit haben wir auf Ihn gehört, der gelehrt hat: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. – Dieses ist das große und erste Gebot« (Mt 22,37.38)?

Quellennachweis:
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Bettwanzen-Stiftung: Guidelines for the use of Scent Detection Dogs in Bed Bug Management; https://bedbugfoundation.org/wp-content/uploads/fileuploads/DogCoP-UK.pdf
Brassel, R: Leichtgewichte aus dem Nahen Osten. wissenschaft.de, 24. Februar 2010; https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/leichtgewichte-aus-dem-nahen-osten
Braun, A; Nording, W: Wie Hunde Corona-Infizierte am Geruch erkennen. SWR Wissen 10.02.2021; https://www.swr.de/wissen/hunde-sollen-corona-erschnueffeln-102.html
Ferrando, E; Dahl, CD: An investigation on the olfactory capabilities of domestic dogs (Canis lupus familiaris). Animal Cognition 2022); doi: 10.1007/s10071-022-01640-6
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Bildnachweis:
Wikipedia: Hunde jagen Feinde / Sailko // Relief mit Jagdhund und Wildschwein / BS Thurner Hof // Afrikanischer Wildhund / Charles J. Sharp // Warnung vor dem Hund / Sailko
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