Die Sperlingsvögel (Passeriformes) bilden mit 5.700 Arten (von insgesamt etwa 9.700) die größte Ordnung der Vögel. Bis auf die Schreivögel (Tyranni), die überwiegend in Südamerika vorkommen, und die neuseeländischen Maorischlüpfer (Acanthisitti), gehören sie allesamt zu den Singvögeln (Passeri).
Deswegen werden die Begriffe »Sperlingsvögel« und »Singvögel« oft gleichgesetzt. Alle können f liegen, singen, gut sehen und sehr gut hören. Ihr Habitus ist immer eine Variation des typischen Vögelchenschemas. Wer spontan einen »Vogel« zeichnen soll, wird in der Regel etwas Ähnliches zu Papier bringen. Wenn in der Bibel ohne nähere Angaben der zippor (Zwitscherer) genannt wird, kann man davon ausgehen, dass Singvögel gemeint sind, die durch den Sperling gut repräsentiert werden. Wahrscheinlich wurden die einzelnen Arten kaum unterschieden, da ihnen wenig Bedeutung zugemessen wurde. Nachfolgend sind ein paar Arten aufgeführt, die in Israel vorkommen und uns etwas zu sagen haben.

Sperlinge Der Haussperling (Passer domesticus), auch Spatz genannt, ist der »Allerweltsvogel« schlechthin. Er ist die am weitesten verbreitete, mit 1,6 Milliarden Individuen zahlreichste Art überhaupt und sucht seit Menschengedenken als »Kulturfolger« die Nähe von Siedlungen. Man trifft ihn überall an, er ist klein, unscheinbar und leicht zu fangen – ein passendes Symbol für gering Geachtetes. »Werden nicht zwei Sperlinge für einen Cent verkauft?« (Mt 10,29) – nimmt man gleich vier, gibt es noch einen als Dreingabe dazu (Lk 12,6). Auch wenn der Geldwert des Assarion, der in deutschen Bibelübersetzungen mit Cent, Groschen oder Pfennig übersetzt wird, 1/16 des Tageslohns betrug und der einzelne Vogel damit heute eher 5 € statt 1 ct kosten würde, bleibt die Aussage dieselbe. Der Sperling kommt wie ein billiger Snack dahergeflogen – »und doch ist nicht einer von ihnen vor Gott vergessen«, heißt es im gleichen Vers. Wildlebende Vögel sind »vogelfrei« – sie können fliegen, wohin sie wollen, niemand scheint Kenntnis von ihnen zu nehmen, kümmert sich um sie oder beschützt sie – sie sind praktisch zum Abschuss freigegeben. Wenn der unendlich große Gott jedoch das Schicksal jedes kleinen Vogels kennt, wie viel mehr liegen wir Menschen Ihm dann am Herzen. Wir sind Ihm unendlich viel »kostbarer als ein ganzer Schwarm Spatzen« (Mt 10,30 NLÜ).

In Redensarten wie »Lieber der Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach« oder »mit Kanonen auf Spatzen schießen« steht der Spatz ebenfalls als Symbol für etwas Geringwertiges und Bedeutungsloses. Bezeichnet man einen Menschen, der sich dumm verhält, allerdings als »Spatzenhirn«, wählt man keinen sehr treffenden Vergleich, denn die Spatzen zählen zu den Vogelarten, denen man eine überdurchschnittliche Intelligenz zuschreibt. Auch der »Dreckspatz« beruht möglicherweise auf einem Missverständnis. Spatzen nehmen gerne Staubbäder und befreien sich dadurch von anhaftenden Parasiten.

Andererseits könnte ihnen dieser schlechte Ruf auch anhaften, weil ihre Nester am Ende der Brutsaison völlig verdreckt sind. Ihr unruhiges Herumgeflatter, ihr unmelodisches Gepiepe und ihre Zudringlichkeit – dass sie einem nicht direkt auf den Teller springen, ist auch schon alles – lassen sie in den meisten Beschreibungen nicht so gut wegkommen. Und doch wird uns ihre Sorglosigkeit als Vorbild hingestellt. Luther drückt es in seiner kernigen Art so aus: »Ist das nicht eine große Schande für uns, dass Christus uns die Vögel zu Lehrmeistern setzt und wir von ihnen lernen müssen? … Sie zeigen dir an, dass du den Mammon zum Gott machst und den wahren Gott verlässt.«
Wacholderdrosseln
Die Wacholderdrossel (Turdus pilaris) ist im ganzen Mittelmeerraum verbreitet und wird seit der Antike gern gegessen. Sie wird zwar nicht ausdrücklich erwähnt, zählt aber auch in Israel zu den Vögeln, die mit Schlingen und Netzen gefangen wurden und in der Küche landeten.
Nahe der Heimatstadt des Autors, am Ufer der Remscheider Eschbachtalsperre, steht ein steinernes Sühnekreuz im Wald. Es erinnert an den gewaltsamen Tod eines Geldboten, der auf dem alten Heerweg Köln–Dortmund unterwegs war, als er von zwei Räubern überfallen und erschlagen wurde. Der Sterbende zeigte zum Himmel und stöhnte mit letzter Kraft: »Die Vögel bringen es an den Tag!« Wenig später kehrten die Mörder in einer Gaststätte im nahgelegenen Bergisch-Born ein und ließen sich dort Wachholderdrosseln, hier Krammetsvögel genannt, servieren. Als sie bedient wurden, scherzte einer der beiden im Übermut: »Die werden uns wohl nicht mehr verraten.« Der Wirt schnappte ihre Unterhaltung auf und verständigte den Amtmann. Die Räuber wurden in Haft genommen und später in Köln verurteilt und gehängt.

Es ist nicht überliefert, was den Überfallenen zu seinem Ausruf veranlasste, aber vielleicht ging es in eine ähnliche Richtung wie dieses Wort Salomos: »Schimpf nicht auf den König, nicht einmal in Gedanken. Und verfluche keinen Reichen, nicht einmal dann, wenn du dich allein in deinem Schlafzimmer aufhältst. Die Vögel am Himmel könnten deine Worte weitertragen, fliegende Boten könnten verraten, was du gesagt hast« (Pred 10,20 NLÜ). Wahrscheinlich geht auch die Redensart für ein ausgeplaudertes Geheimnis, »die Spatzen pfeifen es von den Dächern«, auf diesen Vers zurück. Die kleinen Singvögel, die allgegenwärtig zu sein scheinen, gut sehen und hervorragend hören, sind ein treffendes Bild für die Allgegenwart und Allwissenheit Gottes. Sie erinnern uns daran, dass Er alles sieht, hört und offenbar machen wird, was wir zu verbergen hoffen: »Es ist aber nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und verborgen, was nicht erkannt werden wird. Deswegen wird alles, was ihr in der Finsternis gesprochen habt, im Licht gehört werden, und was ihr in den Kammern ins Ohr geredet habt, wird auf den Dächern verkündet werden« (Lk 12,2.3).
Seit 2017 proklamiert die Bewegung »Birds aren’t real«, dass die Vögel längst durch elektronische Drohnen ersetzt wurden, die die gesamte Menschheit ausspionieren. Zwar handelt es sich hierbei eher um eine Internet-Satire, als um eine echte Verschwörungstheorie, aber es gibt tatsächlich Überlegungen (vielleicht auch schon mehr?), sich die Unauffälligkeit und Mobilität der Vögel für die Konstruktion moderner »Aufklärungsmittel« zunutze zu machen.

Drosselrohrsänger
Beim Stichwort »Zugvögel« denken viele spontan an Gänse, Kraniche, Störche und Stare, die man in auffälligen Formationen und großen Schwärmen ziehen sieht (und oft auch hört). Dabei sind auch viele Singvögel unter den Reisenden, die sich zum Teil in sehr weit entfernte Landstriche aufmachen. Sie tun das allerdings meistens unauffällig, reisen allein und bleiben unterwegs fast unbemerkt. Da man sich lange kaum für ihr Migrationsverhalten interessiert hat und sie schwer zu beobachten sind, werden erst jetzt, wo die Sender so winzig geworden sind, dass man auch kleinere Vögel damit bestücken kann, interessante Details bekannt. Es sorgte für Aufsehen, als eine Forschergruppe im Mai 2021 die Flugdaten des Drosselrohrsängers (Acrocephalus arundinaceus) publizierte. Die getrackten Tiere waren in Zentralschweden gestartet und steuerten ihr Winterquartier im südlichen Afrika an. Dabei überquerten sie die Wüste Sahara, und zwar in Flughöhen von bis zu 6.300 Metern! Vermutlich sind sie dort vor Falken sicher, die auf der Jagd gewöhnlich nicht über 3.500 Meter steigen. Vielleicht hilft ihnen auch die kühle Luft dort oben, sich in der prallen Sonne am wolkenlosen Himmel nicht zu überhitzen. Für den Nachtflug kommen sie jedenfalls wieder auf entspannte 2.000 Meter herunter. Kein Wunder, dass man sie nicht zu sehen bekommt: Ein einzelner Vogel dieser Größe lässt sich mit bloßem Auge schon in 500 Meter Höhe nicht mehr erkennen. Der Drosselrohrsänger bevorzugt Ufergebüsche und Schilfgürtel von Seen und Flüssen als Habitat und kommt vereinzelt auch (als Standvogel) in Israel vor, meistens allerdings als Durchreisender auf dem Zwischenstopp.

baum:reich
In den Gleichnissen vom »Reich der Himmel« beschreibt der Herr das winzige Senfkorn, das schnell aufschießt und zu einem Baum wird, in dem sogar Vögel nisten (Mt 13,32; Mk 4,32). Es ist naheliegend, dass sie in diesem Zusammenhang eine symbolische Bedeutung haben. Welche jedoch, das hängt vom Deutungsrahmen ab.
Wer in dem raschen Wachstum des Baumes die »Erfolgsgeschichte des Christentums« sieht, das die ganze Welt erfüllt und mit seinen Segnungen durchdringt, wie der Sauerteig das Mehl im nächsten Gleichnis, der deutet die Vögel als positives Symbol für alle, die in seinen Zweigen Zuflucht finden. Ganz ähnlich wird die gute Herrschaft des babylonischen Königs Nebukadnezar beschrieben: »Er hatte prächtiges Laub und trug so viele Früchte, dass er Nahrung für alle bot. Unter ihm fanden die Tiere des Feldes Schatten; die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen; alle Lebewesen ernährten sich von ihm« (Dan 4,9 Einh).

Wer aber die Heilsgeschichte in verschiedene »Haushaltungen« einteilt, erkennt in dem schnellen Wachstum die äußere Gestalt des Christentums, das seit Jahrhunderten die Weltreligionen dominiert. Allerdings breiten sich darin falsche Lehren und tote Religiosität aus, bis hin zum totalen Abfall, wie es im nachfolgenden Gleichnis vom Sauerteig dargestellt wird. Die beiden nächsten Gleichnisse zeigen, dass das Echte, die wahren Gläubigen, verborgen sind, wie der Schatz im Acker und die Perle, die gefunden wurde. Eingerahmt werden die se vier Passagen von zwei weiteren Gleichnissen, dem »Unkraut im Weizen« und den »guten und schlechten Fischen«, die zeigen, dass am Ende eine Unterscheidung zwischen echt und unecht stattfinden wird. Im Einleitungsgleichnis vom »Sämann und den vier Böden«, begegnen uns die Vögel bereits als Schädlinge, die den Samen des Wortes Gottes wegpicken (Mt 13,4; Mk 4,4). Es wäre merkwürdig, wenn sie einige Verse später positiv assoziiert sein sollten. Vielmehr ist naheliegend, dass auch die Vögel im großen Baum der Christenheit schlechte geistliche Einflüsse darstellen, die schließlich alles ruinieren. Das würde sich mit der Beschreibung des Gerichts über die abgefallene Christenheit decken: »Gefallen, gefallen ist Babylon, die große, und ist eine Behausung von Dämonen geworden und ein Gewahrsam jedes unreinen Geistes und ein Gewahrsam jedes unreinen und gehassten Vogels« (Offb 18,2).
vER:sorgt
Wenn der Herr Jesus unseren Blick auf die Vögel lenkt, dann zuerst, um Gottes Fürsorge für seine Geschöpfe zu veranschaulichen: »Schaut euch die Vögel an! Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln auch nichts in Scheunen. Euer Vater im Himmel ernährt sie. Und ihr? Ihr seid doch viel mehr wert als diese Vögel« (Mt 6,26 NeÜ). Wir wissen nicht, ob in diesem Moment Vögel zu sehen waren, auf die sich der Herr Jesus bezog. Jedenfalls gibt es in Israel unter den residenten Arten keine einzige, die Vorräte anlegt. Bei dem milden Klima und abwechslungsreichen Habitaten ist das einfach nicht nötig. Das bedeutet allerdings nicht, dass Vögel grundsätzlich keine Nahrungsdepots anlegen, sondern die zentrale Aussage ist, dass Gott sie (wie alle seine Geschöpfe) versorgt und erhält. In Israel geht das ohne Bevorratung, anderswo nicht immer. Ein Vogel, der nicht namentlich erwähnt wird, aber damals wie heute in Israel vorkommt, ist der Blutspecht (Dendrocopos syriacus), den nur die Spezialisten vom bekannteren Buntspecht (Dendrocopos major) unterscheiden können. Beide Arten sind in ihren Nahrungsansprüchen sehr flexibel, kommen sowohl als Insektenfresser als auch vegetarisch gut zurecht und »legen keine Scheunen an«. Aus der gleichen Unterfamilie gibt es jedoch einen amerikanischen Verwandten, den Eichelspecht (Melanerpes formicivorus), der die aufwändigste Lagerhaltung im ganzen Tierreich betreibt. Als Speichermedium dient ihm ein großer, abgestorbener Baum. Im Sommer verbringt er viel Zeit damit, kleine, konische Löcher hineinzumeißeln. Dann sammelt er Eicheln und hämmert sie in diese Löcher. Dabei geht er so geschickt vor, dass die Eichel hinterher so fest in dem Loch steckt, dass kein Räuber sie wieder herausziehen kann. Manch mal muss er ein bisschen hin und her probieren, wie er seine Beute am besten platziert. Die Löcher sind absichtlich etwas unterschiedlich groß, sodass es immer irgendwo passt. Die Eichel darf auf keinen Fall beschädigt werden, sonst fault sie später und wird ungenießbar. Als ob das nicht Arbeit genug wäre, muss er auch noch regelmäßig kontrollieren, ob alle Eicheln noch festsitzen. Sie trocknen nämlich mit der Zeit und schrumpfen dabei ein wenig. Stellt er fest, dass seine Schätzchen zu wackeln beginnen, zieht er sie heraus und versenkt sie in einem kleineren Loch.

In so einem Vorratsbaum können am Ende über 50.000 Eicheln stecken. Eine ganze Spechtfamilie arbeitet Tag für Tag daran, die Kollektion zu erweitern, zu pflegen und zu bewachen. Wenn dann die Zeit der Eichelmast vorbei ist und die kümmerlichen Reste der Früchte unter dem Laub zu Humus verrotten, geht das Schlemmen für die Spechte weiter. Ihre Lieblingsnahrung, eine Vollwertkost, die reich an Kohlenhydraten und Proteinen ist, steht ihnen das ganze Jahr zur Verfügung.
Diese kleine Gegenüberstellung illustriert, dass es kein »Schema F« gibt. In manchen Fällen sollen und können wir nichts anderes tun, als Gott eine Sache zu überlassen: »Ihr werdet hierbei nicht zu kämpfen haben; tretet hin, steht und seht die Rettung des HERRN an euch« (2Chr 20,17). In anderen Situationen kann es klug und richtig sein, vorzusorgen, vorzubeugen, anzusparen oder sich zu versichern. Deswegen werden wir ebenfalls auf die Ameisen hingewiesen, denn sie sammeln »… den ganzen Sommer über fleißig und legen in der Erntezeit ihre Vorräte an […] sie sind ein schwaches Volk, und doch legen sie im Sommer einen Vorrat [für den Winter] an« (Spr 6,6; 30,25 HfA). Festzuhalten bleibt nur, dass es am Ende nicht an uns, sondern an Gott liegt, Gelingen zu geben, zu versorgen und zu bewahren: »Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber die Rettung ist des HERRN« (Spr 21,31).
Kreuzschnäbel
Die Kreuzschnäbel (Loxia) werden in der Bibel nicht namentlich er wähnt, kommen aber in Israel vor. Der Liederdichter Manfred Sie bald hat sie mit diesen pfiffigen Versen besungen. Er erinnert uns da ran, dass wir bei allem Forschen, Staunen und Fachsimpeln über die Vögel das Wichtigste nicht vergessen dürfen: von ihrem Schöpfer zu erzählen, der am Kreuz für uns gestorben ist.

Kreuzschnabel
Seit ein paar Stunden grüble ich jetzt schon und frage mich:
Manfred Siebald, 1984
Was hat der nette Mensch gemeint, vorhin?
Ich sang und spielte einfach ein paar Lieder, bis er sich
am Hinterkopfe kratzte und am Kinn.
Dass einer ungeniert von seinem Glauben sprach,
das hatte er bisher wohl nicht gekannt.
So lachte er verlegen und hat mich danach
einen komischen Vogel genannt.
Für einen Adler fehlt mir jeder Funke Majestät;
für einen Spatzen bin ich viel zu brav.
Für einen Hahn beginnt mein Morgen meistens viel zu spät,
weil ich zu gut und gern und lange schlaf.
Als Möwe störte mich das viele Öl im Meer,
als Storch das lange Stehn auf einem Bein.
Für einen Kuckuck liebe ich mein Nest zu sehr
ich werd wohl ein Kreuzschnabel sein.
Ein glatter halber Meter Hals fehlt mir zu einem Schwan,
und noch viel mehr fehlt mir zu einem Star.
Da wär ich sicherlich viel lieber noch ein Pelikan,
und auch als Buchfink käme ich wohl klar.
Ich hab vom Falken wenig, von der Taube viel,
und hab vom Kauz noch manches obendrein;
doch soll ich sagen, was ich bin und bleiben will,
wird es wohl ein Kreuzschnabel sein.
Nicht der Legende wegen, die man um den Schnabel spann,
nicht weil ich kreuz und quer gesungen hab.
Nein, einfach, weil ich nicht vom Kreuz den Schnabel halten kann
und von dem Mann, der dort sein Leben gab.
Solange Menschen ohne seine Hilfe sind
und um mich her noch nach Erlösung schrein,
sing ich davon, wie man am Kreuz von vorn beginnt
ich werd wohl ein Kreuzschnabel sein.
Quellennachweis:
Anzinger, F: Unsere Kreuzschnäbel im Freien und in der Gefangenschaft. Ilmenau (Aug. Schröters) 1895
Freeman, BG; Mason, NA: The Geographic Distribution of a Tropical Montane Bird Is Limited by a Tree: Acorn Woodpeckers (Melanerpes formicivorus) and Colombian Oaks (Quercus humboldtii) in the Northern Andes. PLoS ONE 2015; 10(6):e0128675; doi: 10.1371/journal.pone.0128675
Gaberle, S: Neue Verschwörungstheorie: „Birds aren’t real“. Futter Zeitung 19. August 2019; https://futter.kleinezeitung.at/neue-verschwoerungstheorie-birds-arent-real
Koenig, WD; Benedict, LS: Size, Insect Parasitism, and Energetic Value of Acorns Stored by Acorn Woodpeckers. The Condor 2002; 104(3):539-547; doi: 10.1093/condor/104.3.539
Luther, M: D[oktor] Martin Luthers Evangelien-Auslegung (4. Auflage, S. 187-188). Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 1973
Peake, E: Birds aren’t real and this man wants the world to know. The New Statesman, 12.10.2021
Schell, O: Bergische Sagen. (S. 233) Elberfeld (A. Martini & Grüttesien) 1905
Siebald, M: Manfred Siebald. Seine Lieder 1968 – 2018 (S. 110; Kreuzschnabel). Holzgerlingen (SCM Hänssler) 2018
Sjöberg, S; Peddersen, L; Malmiga, G: Barometer logging reveals new dimensions of individual songbird migration. Journal of Avian Biology 2018; e01821; doi: 10.11111/jav.01821
Sjöberg, S; Malmiga, G; Nord, A: Extreme altitudes during diurnal flights in a nocturnal songbird migrant. Science 2021; 372(6542):646-648; doi: 10.1126/science.abe7291
Steinernes Kreuz Eschbachtalsperre:
https://web.archive.org/web/20050817082644
http://www.bergisch-born.de/geschichte/steinernekreuz.htm
Bildnachweis:
Wikipedia: Sperlingspaar / Dimitri L. Lindenwald // Steinernes Kreuz Eschbachtalsperre / Stephanie Scheffler // Gleichnis vom Senfkorn / Phillip Medhurst // Fichtenkreuzschnäbel / Elaine R. Wilson
andere Lizenzen: Titel – Singvögelgruppe / shutterstock_2109943211.jpg / Bonnie Taylor Barry // Protest gegen Vogelspionage / IMG_4208-1038×778.jpg / Peter McIndoe // Sperling beim Staubbad / shutterstock_34154095.jpg / Vishnevskiy Vasily // Wacholderdrossel / shutter stock_2020730270.jpg / SanderMeertinsPhotography // Drosselrohrsänger / shutterstock_529845928.jpg / Greens and Blues // Eichelspecht am Vorratsbaum / shutterstock_1053571040.jpg / Hayley Crews // gebratene Sperlinge / 2DRGW46.jpg / Xavier Dealbert
Link zum Buch: https://www.daniel-verlag.de/produkt/federfuehrer
