Der Vogelzug fasziniert die Menschen seit Urzeiten. Wieso werden aus Konkurrenten, die sich den ganzen Sommer eifersüchtig um Nahrung und Reviere streiten, plötzlich Kameraden, die sich einträchtig versammeln, um gemeinsam auf Reisen zu gehen? Woran erkennen sie, wann sie aufbrechen müssen?
Tatsächlich ist es so, wie der Prophet Jeremia feststellt: »Selbst der Storch am Himmel kennt seine bestimmten Zeiten, und Turteltaube und Schwalbe und Kranich halten die Zeit ihres Kommens ein« (Jer 8,7). In unseren Breiten gelten Störche als pünktliche Frühlingsboten. Aber woher kennen sie den Weg und das Ziel und wie finden sie wieder zurück?
Jahrtausende lang warf ihr geheimnisumwittertes Verhalten Fragen auf. Aristoteles glaubte, die Störche würden sich irgendwo verstecken und einen Winterschlaf halten, andere meinten, dass sie sich im Herbst in Mäuse verwandeln. Um 1700 machte das Gerücht die Runde, die Zugvögel würden sechzig Tage lang zum Mond fliegen und von dort im Frühling zurückkehren. Der französische Naturforscher Pierre Belon (1517-1564) stellte eigene Beobachtungen an und beschrieb den Vogelzug in seinem Werk L’histoire de la nature des oyseaux zutreffend – doch kaum jemand glaubte ihm.

Erste deutliche Hinweise lieferten dann die »Pfeilstörche«: Immer wieder tauchten Tiere auf, in deren Körpern die Pfeile afrikanischer Vogeljäger steckten. Dadurch war bewiesen, dass die Störche tatsächlich im fernen Afrika gewesen waren. Als man Vögel zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Fußringen bestückte und an verschiedenen Orten wieder einfing und registrierte, wurden die vielfältigen Interkontinentalreiserouten der Zugvögel entdeckt. Seit Beginn unseres Jahrhunderts kann auf winzige, solarbetriebene Telemetrie-Sender mit GPS zurückgegriffen werden. Sie lassen sich problemlos am Tier befestigen und liefern neben exakten Positionsangaben je nach Modell auch noch eine Fülle weiterer Daten. Seit August 2018 befindet sich das ICARUS-Experimentalsystem an der Außenhülle der Raumstation ISS. Seitdem können die Signale der Vagabunden noch besser übertragen und ausgewertet werden. Durch diese Biologging-Technologie lassen sich die Aktivitäten der Vögel in Echtzeit verfolgen. Mithilfe von Live-Cams an Nist-, Balz- und Futterplätzen können sie außerdem rund um die Uhr beobachtet werden.
Doch trotz allen technischen Aufwands und obwohl viele spannende Entdeckungen gemacht wurden, sind wir vom »gläsernen Vogel« noch weit entfernt, und es bleiben noch eine Menge offener Fragen. Der Weißstorch (Ciconia ciconia), der uns in der Bibel in sechs Versen als chasida begegnet (3Mo 11,19; 5Mo 14,18; Hi 39,13; Ps 104,17; Jer 8,7; Sach 5,9), zählt zu den interessantesten und beststudierten Zugvögeln.
klapper:maul
Die Anwesenheit von Störchen ist nicht zu überhören, da sie von lautem Geklapper begleitet wird. Sie klappern, um sich zu begrüßen und zu bedrohen, einander zu umwerben, die Jungen zu beruhigen, auf Gefahren aufmerksam zu machen und aus purer Lebensfreude. Kein Wunder, dass man die unermüdlichen Krachmacher, die auf diese Weise ihre schwach ausgeprägte Stimme zu kompensieren scheinen, landläufig als »Klapperstörche« bezeichnet.

Auch übersehen werden sie nicht so schnell: Der lange Schnabel und die noch längeren Beine leuchten in kräftigem Rot und das strahlend weiße Gefieder auf Brust und Rücken bildet einen deutlichen Kontrast zu den schwarzen Schwungfedern. Außerdem werden sie etwa einen Meter groß, stehen am liebsten dort, wo sie einen guten Überblick haben, und lassen sich daher sehr gut beobachten. Männchen und Weibchen sehen allerdings genau gleich aus, er ist lediglich etwas größer und schwerer als sie, und es erfordert viel Erfahrung, sie zu unterscheiden.
kinder:märchen
»Klapperstorch, mein Guter, bring mir einen Bruder! Klapperstorch, mein Bester, bring mir eine Schwester!« Niemand weiß genau, wie der Storch in die Rolle des Neugeborenen-Lieferanten geraten ist. Neben mystischen Ideen, die den Storch als heiligen Vogel sehen, der sich viel im Wasser aufhält, das ein Symbol für den Beginn neuen Lebens sei und die Seelen der Kinder enthalte, gibt es auch rationalere Ansätze. Sein gewaltiges Nest könnte ohne weiteres eine Kinderkrippe sein. Die Landwirte planten eventuell früher die Geburt ihrer Kinder auf die arbeitsarme Zeit im Februar und März, also dann, wenn die Störche wieder aus dem Winterquartier zurückkehren. Vielleicht ließen auch ihre fürsorgliche Art und der liebevolle Umgang des Paars miteinander sie als Mustereltern geeignet erscheinen.

Rein statistisch gesehen gibt es tatsächlich in 17 europäischen Ländern einen Zusammenhang zwischen den Geburtenraten und der Anzahl der Storchenbrutpaare. So hat die alte Legende Einzug in viele Statistiklehrbücher erhalten, die damit illustrieren, dass eine konstruierte mathematische Beziehung (Korrelation) noch lange nicht das gleiche ist, wie eine tatsächlich ursächliche Beziehung (Kausalität).
liebster:horst
Auch in ihrer Abwesenheit sind ihre Wohnsitze sofort als solche zu erkennen: An einem erhöhten Ort mit 360°-Panorama errichten die Störche ein gewaltiges Knüppel-Nest, das noch deutlich größer werden kann als das der heimischen Greifvögel und deswegen ebenfalls als »Horst« bezeichnet wird. Kein europäischer Vogel baut etwas Größeres! Inzwischen greifen sie in unseren Breiten fast immer auf menschliche Bauwerke zurück, aber wo diese vollständig fehlen, nisten sie auf den Wipfeln hoher, schlanker Bäume – genau wie es in Psalm 104,17 beschrieben wird: »Der Storch – Zypressen sind sein Haus.« Weil es allerdings insgesamt nur wenig geeignete Plätze gibt und für die aufwändige Unterkonstruktion große Äste eingeflogen werden müssen, unterstützen Vogelfreunde das Bauprojekt gerne, indem sie in den bevorzugten Brutrevieren auf Schornsteinen, Masten oder Dachgiebeln Paletten und flache Weidenkörbe als Nisthilfen befestigen. Auf so einem soliden Fundament kann der Neuankömmling sofort mit dem Aufschichten beginnen und mehr Zeit und Energie ins anschließende Brutgeschäft investieren. Der aufwändig gestaltete Nistplatz, ein wertvoller Gemeinschaftsbesitz des Paares, ist der »Kitt in ihrer Beziehung«, denn obwohl sie als partnertreu gelten und oft ein Leben lang zusammenbleiben, gilt ihre wahre Liebe dem Eigenheim.

sommer:glück
In der Regel wird ein optimal gelegener Horst jahrzehntelang jede Brutsaison erneut bezogen. Damit das Paar zusammenbleiben kann, ist es wichtig, dass sich beide genau an den »Zeitplan« halten, denn die Reise nach Afrika in den »Winterurlaub« unternimmt jeder für sich, mitunter tausende Kilometer voneinander entfernt. Nach der Rückkehr wartet das zuerst gelandete Männchen maximal eine Woche auf das Weibchen – bevor er annehmen muss, dass sie es nicht geschafft hat, und sich eine neue Partnerin sucht. Das klingt hart, aber das Risiko, den ganzen Sommer allein auf einem Bein im Hochnest zu stehen, ist zu groß. Zum Glück sind Störche überaus pünktlich, wie es schon Jeremia im zitierten Bibelvers beschreibt. Angesichts der wochenlangen Reisezeit ist es erstaunlich, dass das Timing gewöhnlich so genau passt, dass die kurze »Karenzzeit« von 5–7 Tagen, die er ihr einräumt, für eine glückliche Wiedervereinigung ausreicht.

früh:schicht
Die Partner feiern ihr Wiedersehen mit einem stundenlangen »Klapperkonzert« und beginnen, ihr Nest zu renovieren und Winterschäden auszubessern. Außerdem war es für die drei oder vier herangewachsenen Jungstörche des Vorjahres am Ende ziemlich eng darin geworden, sodass sie die Einfassung ringsum heruntergetreten und die ordentlich ausgeformte Kinderstube in einen ebenen »Flugplatz« verwandelt hatten. Damit Eier und Nistlinge des neuen Geleges vor dem Herausfallen geschützt werden, wird aufgestockt und eine tiefe Mulde mit umlaufendem Wall angelegt. So wächst der Bau jedes Frühjahr mit einer neuen Zweigschicht ein Stück in die Höhe. Ein uralter Horst wird zu einer richtigen Festung, einem »Turm auf dem Turm«, der meterhoch aufragt, bis zu zwei Tonnen wiegen kann und schon manches Gebäude zum Einsturz gebracht hat. Häufig ist sogar zu beobachten, dass Vögel anderer Arten wie Stare, Sperlinge, Waldkäuzchen oder Turmfalken Untermieter im kompakten Dickicht werden.

flügel:mutter
Die Bibel vergleicht Storch und Strauß: »Fröhlich schwingt sich der Flügel der Straußhenne: Ist es des Storches Fittich und Gefieder?« (Hi 39,13). Zunächst scheint es bei dem Gegensatz nur um das Gefieder zu gehen und in der Tat: Beide sind große Vögel mit langen Beinen, aber während der Strauß flugunfähige Zottelflügel hat, sind die Schwingen des Storches ein Stück aerodynamischer Perfektion. In Sacharja 5,9 werden sie in einer Vision bewundernd hervorgehoben: »… deren Flügel vom Wind getragen wurden. Denn sie hatten Flügel, die wie Storchenflügel waren«, und auch der deutsche Flugpionier Otto Lilienthal hielt sie für die vollkommenste Flügelkonstruktion des Tierreichs. Sie dienten ihm als Inspiration für seine eigenen Gleitfluggeräte.

Im Weiteren wird der Strauß als sehr stiefmütterlich charakterisiert, worin er sich ebenfalls deutlich vom Storch unterscheidet, dessen treffender hebräischer Name chasida so viel wie »die Freundliche, Gnädige, Gütige, Fürsorgliche« oder einfach: »Mütterliche« bedeutet. aufopferungsvolle Die Brutpflege des Paares ist legendär und begründet den Adel dieses Vogels. Das Paar wechselt sich bei der Futtersuche ab und lässt das Nest nie unbewacht. Solange die Jungen noch klein sind, werden sie mit vorverdauter und wieder hervorgewürgter Nahrung versorgt, wobei es sehr gerecht zugeht. Später dürfen sie die Beute, die meistens aus Fischen, Froschlurchen, Schlangen, kleinen Nagern und Insekten besteht, selbst zerstückeln und aufpicken. Die gesamte Familie verschlingt drei bis fünf Kilogramm Futter am Tag.
Ist das Nest an heißen Sommertagen rundum der prallen Sonne ausgesetzt, spreizen die Storcheneltern die Flügel und stellen sich mit dem Rücken zur Sonne, um den Nachwuchs vom frühen Vormittag bis zum späten Nachmittag abwechselnd zu beschatten – während sie selbst dabei in der Hitze hecheln. Zusätzlich fliegen sie zwischendurch immer wieder zum Wasser, füllen den Schlund, bis nichts mehr hineingeht und lassen es dann in feinen Strahlen aus ihrem »Duschkopf« über die Kleinen rinnen.

Was leider nicht in diese Familienidylle passt, ist ein Auswahlverfahren, das als »Kronismus« bezeichnet wird: Wenn die Storchenmutter sich überfordert fühlt, weil eines ihrer Jungen schwächlich ist und Nahrungsmangel droht, frisst sie es auf oder stößt es aus dem Nest. Das kommt meistens bei unerfahrenen Müttern vor, die zum ersten Mal brüten und erhöht die Überlebenschance des stärkeren Nachwuchses. Hier zeigt sich der Unterschied zwischen »Mutterliebe« im Tierreich, wo es lediglich um eine Strategie geht, um den Fortpflanzungserfolg zu optimieren, und wahrer Mutterliebe, die es nur bei den Menschen gibt.
jeunesse:danger
Die liebevolle All-Inclusive-Versorgung lässt die Nestlinge innerhalb von neun Wochen zu stattlichen Jungstörchen heranwachsen, die die Größe ihrer Eltern beinahe erreicht haben und sich auf die Reise in den Süden begeben, sobald sie ihre ersten Flugversuche heil überstanden und eine kurze »Grundausbildung« absolviert haben. Für die unerfahrenen Neulinge ist die erste Reise äußerst gefährlich. Nach fünf Monaten wird über die Hälfte von ihnen tot sein, nach einem Jahr leben nur noch weniger als ein Drittel der Nachwuchsstörche. Sie lernen allerdings schnell und verbringen die ersten drei Jahre bis zur Geschlechtsreife im sonnigen Afrika. Etwa ein Fünftel überlebt auch diese Phase und kehrt anschließend zum Brüten in die alte Heimat zurück. Wer erst einmal so weit gekommen ist, hat gute Chancen, bis zu 35 Jahre alt zu werden. Ein ausgewachsener Storch muss praktisch keine natürlichen Feinde mehr fürchten. Die Eltern ziehen nicht mit dem Nachwuchs los, sondern bleiben noch ein, zwei Wochen da und genießen die »Auszeit«. Sie vergnügen sich sogar mit Paarungsspielen, nicht mit dem Ziel erneut zu brüten, sondern um die Bindung zu festigen (es geht eben doch nicht nur um den Horst), bevor sie sich dann für viele Monate trennen.

korken:zieher
Die grobe Reiseroute steht: Die westeuropäischen Störche sind »Westzieher«, die das Mittelmeer an der Meerenge von Gibraltar überqueren und die osteuropäischen »Ostzieher«, die über den Bosporus durch die Türkei, die Levante und Ägypten nach Afrika gelangen. Die »Zugscheide« zwischen den beiden Gruppen verläuft quer durch Deutschland. West- und süddeutsche Störche ziehen mit ihren französischen Artgenossen nach Westen, nord- und ostdeutsche schließen sich den Polen, Balten und Russen auf der Ostroute an. Alle sind exzellente Segelflieger, die sich durch den warmen Aufwind einer Thermiksäule bis zu 2.000 Meter in die Höhe tragen lassen, um den Weg zur nächsten Thermik dann im Gleitflug zurückzulegen. Mit dieser enormen Reiseflughöhe gehören sie zu den höchstfliegenden Vögeln, die sich mit bloßem Auge beobachten lassen, worauf auch Jeremia hinweist (»der Storch am Himmel«). Obwohl sie segelnderweise keine größeren Gewässer überqueren und nur tagsüber fliegen können, sind sie auf diese Weise außerordentlich energiesparend unterwegs und können weite Strecken zurücklegen.
talent:sucher
Wie man in einer aktuellen Studie herausgefunden hat, gibt es in puncto Segelkunst allerdings große Unterschiede zwischen den einzelnen Individuen, selbst zwischen Geschwistern aus dem gleichen Gelege. Erstaunlicherweise »wissen« die Tiere um ihre Stärken und Schwächen und passen ihr Zugverhalten entsprechend an. Die Experten f liegen als »Pfadfinder« voran und legen Position und Radius der Spirale fest, worin sich die Thermik optimal nutzen lässt. Die weniger begabten Genossen können dann direkt auf die ideale Flugbahn einschwenken und sich ebenfalls in die Höhe schrauben lassen.

Aber nicht nur die Gruppendynamik wird vom Meisterschaftsgrad ihrer Flugkunst bestimmt, sondern auch die Wahl des Winterquartiers. Die Könner bedienen die Langstrecke, während die »Flattermänner« sich mit den näher gelegenen Refugien begnügen und teilweise den Kontinent sogar gar nicht verlassen, sondern in Südeuropa verweilen. Es ist eine erwähnenswerte Spitzenleistung ornithologischer Feldforschung und modernster Biologging-Technologie, dass sich mithilfe angehängter Beschleunigungssensoren, die jede Körperbewegung erfassen, schon nach wenigen Minuten Fluganalyse zuverlässig vorhersagen lässt, ob man es bei dem Jungvogel mit einem Effizienz-Segler zu tun hat, der schon bald an der Spitze der Gruppe einem fernen Ziel in Südafrika entgegenreist oder ob das mühelose Dahingleiten nicht so sein Ding ist, er sich gerne führen lässt und nicht über Südspanien hinauskommt.
Es gäbe noch vieles über den Storch zu erzählen, aber wir beenden hier den kleinen Überblick damit, ihn in dieser Sache zum Vorbild zu nehmen: Auf erstaunliche Weise ist Meister Adebar (von althochdeutsch Odobero = Glücksbringer) sich seiner Stärken und Schwächen bewusst, bringt sich entsprechend in die Gemeinschaft ein und setzt sich realistische Ziele. Davon können wir uns eine Scheibe abschneiden: »Jeder soll dem anderen mit der Begabung dienen, die Gott ihm gegeben hat. Wenn ihr die vielfältigen Gaben Gottes in dieser Weise gebraucht, setzt ihr sie richtig ein« (1Pt 4,10 HfA).

Quellennachweis:
Curry, A: The internet of animals that could help to save vanishing wildlife. Nature 2018; 562:322-326; doi: 10.1038/d41586-018-07036-2
Flack, A; Fiedler, W; Blas, J: Costs of migratory decisions: A comparison across eight white stork populations. Science Advances; 2016; 2:e1500931
Geschichte von Prinzesschen: https://www.storchenhof-loburg.de/prinzesschen-63.html
Matthews, R: Der Storch bringt die Babys zur Welt (p = 0.008). Stochastik in der Schule 2001; 21(2):21-23 https://www.stochastik-in-der-schule.de/
Vergara, P; Gordo, O; Aguirre, JI: Nest Size, Nest Building Behaviour and Breeding Success in a Species with Nest Reuse: The White Stork Ciconia ciconia. Annales Zoologici Fennici Jun 2010; 47(3):184-194; doi: 10.5735/086.047.0303
Bildnachweis:
Wikipedia: Pfeilstorch / Zoologische Sammlung der Universität Rostock // Störche beim Klapperkonzert / J. Patrick Fischer // Storchennest auf Glockenturm / Emilio Posada // Storchennest auf Dachgiebel / MES // Storchenskizze von Lilienthal / Michael
andere Lizenzen: Storch, fliegend / AdobeStock_182263285.jpeg / Joachim Neumann // Störche beim Liebesspiel / AdobeStock_59650587.jpeg / Ana Gram // Störche beim Nestbau / Adobe Stock_61289210.jpeg / Ivan Kmit // Denkmal für Storch «Prinzesschen” / D59Y1X.jpg / dpa